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Filmkritik: "The Dish"

Ein verschlafenes Dörfchen in Australien erhält 1969 die Aufgabe den Funkverkehr des Mondflugs aufrechtzuerhalten (lassen wir mal die technischen Details bei Seite). Eine herrlich verschlafene, ruhige Komödie. Nett gemacht. Keine Explosionen, kein Slapstick. Einfach nur ein kleines Dorf, das plötzlich im Mittelpunkt der Welt steht und wie die Bewohner damit umgehen.

Der Film lebt von den liebenswerte Details: das ist der anfangs recht steife NASA Vertreter, der auf die kindgebliebene Mannschaft der Parabolantenne trifft, da ist der Wachmann, der plötzlich wichtig mit Funkgerät und Waffe um das Gelände patrolliert und sogar der Amerikanische Botschafter kann sich nicht der Faszination des Mondfluges entziehen.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Tc4MSie-P0k