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Filmkritik: "Fack ju Göthe"

Über 7 Millionen Menschen sahen diesen Film in Kino. Wir sollten eine Selbsthilfegruppe gründen.

Wahrscheinlich bin ich einfach nicht "teeny" genug. Mein Kreischreflex hält sich auch angesichts Elyas M´Bareks Leinwandpräsenz gerade noch so in Grenzen.

Handlung

Zeki kommt gerade aus dem Knast gehüpft, da erklärt ihm seine Tussi, dass sie als professionelle Intelligenzbestie "das Geld" an einem "sicheren Ort" versteckt hat. Inzwischen ist auf diesem Ort eine Turnhalle erbaut worden. Deppert.

Klar. Zeki muss in die Schule, bewirbt sich als Hausmeister und wird Lehrer. Als nächstes stürzt sich Uschi Glas aus dem Fenster. Im ersten Stock. Irgendeine Rote Brühe läuft aus ihrer Handtasche. Wir wollen die "Polizeiinspektion 1" rufen. Aber es ist gar nichts passiert. Schade. Da lachen die "die Lümmel aus der ersten Bank". Das Wort "Fremdschämen" marschiert vor meinem geistigen Auge auf und ab.

Es folgen die üblichen Schulszenen. "Kulturen" knallen aufeinander: Knacki gegen Nullbock und Yolo!

Meinung

Keine Ahnung, wie dieser Quark ausgegangen ist. Ich hab mir nochmal den "Kindergarten Cop" angesehen. Kann ich empfehlen. Der "Göthe Film" da oben hat jedenfalls meinen Geschmack nicht getroffen (schlagt mich, aber "Keinohrhasen" find ich witzig!), vielleicht sollte man auch nochmal "Die Feuerzangenbowle" gucken.