Filmkritik: Ziemlich beste Freunde

Die Geschichte klingt schmalzig: Arbeitsloser wird zum Pfleger eines Querschnittsgelähmten und sie freunden sich an. Unglaublich, mit wieviel (intelligentem) Witz diese Geschichte auf die Leinwand gebracht wurde! Die Story verläuft zwar grundsätzlich in den Bahnen der Erwartung, aber der freche, gnadenlos inkorrekte  Humor erfrischt herrlich ("Ich will Schokoloade" - "Keine Arme, keine Schokolade").

 

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