Filmkritik: "The Lone Ranger"

Der Film besticht neben seiner langen Laufzeit und Langatmigkeit durch die Gabe, wenig interessante Handlung und eine handvoll mittelmässiger Gags auf beinahe zwei-einhalb Stunden zu verteilen.

Wer den Trailer gesehen hat, kann auch etwa 45 Minuten zu spät zu diesem Meisterwerk der Belanglosigkeit erscheinen.

Ich weiss nicht, welcher Depp den Jonny geritten hat, diese Rolle anzunehmen - wahrscheinlich kam er auf einem weissen Rössl (vom Schatz im Silbersee) dahergeritten und im Hintergrund spielte der Junge mit der Mundharmonika das Lied vom Tod der Zuschauerzahlen.